Teamsupervision befasst sich mit dem Miteinander, der Zusammenarbeit, gemeinsamen Zielen, Prozessen, Strukturen und Kultur. „Wenn Menschen miteinander zu schaffen haben, dann machen sie einander zu schaffen“ (Schulz von Thun). Früher oder später ist das leider oft so! Insofern lohnt es sich je früher, desto besser, immer mal wieder das gemeinsame Tun zu reflektieren, um zu schauen, wo es gut läuft und wo eben nicht. Gerade aus den kleinen Ärgernissen entwickeln sich die handfesten Konflikte und daraus dann schließlich die Unlust zur Arbeit zu gehen, bis hin zu Mobbing oder psychosomatischen Beschwerden.

Ich biete einen geschützten Rahmen für Teams, die sich miteinander und aneinander entwickeln möchten, schaffe Raum für die Themen, die zunächst gar nicht an die Oberfläche möchten, begleite die Auseinandersetzung und helfe, Kompromisse und Vereinbarungen zu finden, mit denen alle Beteiligten zufrieden sind.

In der Fallsupervision  geht es um die Besprechung von Praxisfällen. Dabei werden schwierige Situationen aus dem beruflichen Kontext unter die Lupe genommen. In der Reflexion dieser Situationen geht es um das Verhalten und Innenleben der Beteiligten und Betroffenen, um ihr Miteinander, um ihre Aufgaben und Vorhaben und dies natürlich unter Berücksichtigung der institutionellen Rahmenbedingungen. Fallsupervision biete ich sowohl für einzelne Personen an, als auch für Gruppen von Menschen, die aus gleichen bzw. ähnliche Berufsfeldern kommen, dadurch mit ähnlichen Schwierigkeiten konfrontiert werden und entsprechend voneinander sehr profitieren können. Die Fallsupervision findet außerhalb der Arbeitsstelle mit Kolleg*innen aus anderen Bereichen statt. Dadurch wird eine Distanz zum eigenen Arbeitsbereich geschaffen, die eine Reflexion erleichtert. Jeder Teilnehmende erhält abwechselnd Raum, sich einzubringen und für sich zu lernen.